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Team Wahnsinn

Ich würde dir gern eine Spezi empfehlen
Noah wächst mit dem Hostel  … und irgendwann darüber hinaus. Denn Noah ist im richtigen Leben noch Schüler, hat aber aus einer Art freiwilligen Familienzwag heraus vielleicht schon mehr Stunden hier verbracht, als er noch in die Schule zu gehen hat. Begonnen hat alles mit seiner ausdauernden Hilfe beim Umbau (Spachteln, Malern  Hauptsache der Podcast läuft), wodurch er sich einen festen Platz im Inventar erarbeitet hat. Inzwischen beherrscht er genauso gut sämtliche Aufgaben im Hostelbetrieb, verkauft kistenweise Weizenbier bevorzugt an Holländer, putzt geduldig – und solange der Podcast läuft, kann man ihn auch wunderbar erschrecken.

Na klar, den habe ich selbst gebacken.
Marlene drückt Vormittags meist die Schulbank und ist deshalb unser Nachwuchstalent an der Kaffeemaschine fürs Wochenende, falls sie nicht gerade im Urlaub oder am lernen ist. Sollten wir uns für ein spontanes Hofcafé entscheiden, steht mit Sicherheit auch ein Kuchen von Marlene auf dem Buffet – und der ist immer ausgezeichnet! Wenn’s hart auf hart kommt, unterstützt uns Marlene auch beim putzen, würde aber eigentlich viel lieber mit Schmitti Gassi- oder gleich nach Hause gehen. Wer die beiden mal zusammen gesehen hat weiß: diese Liebe beruht auf Gegenseitigkeit!

Danke für den Anruf, dann bereite ich euch einen LateCheckIn vor.
Basti ist hier schon vor der heißen Phase des Umbaus irgendwie gestrandet – um dann zu beschließen, sich parallel zum Hostel auch noch einen eigenen Bauwagen zu bauen. Damit bewohnt er praktisch die schönste Unterkunft auf dem ganzen Gelände, wenn er nicht gerade tagelang im Wald verschwunden ist. Als Erzieher, Naturpädagoge und Geograf ist er wie niemand sonst in der Lage, geduldig den Weg zur Bastei zu erklären widmet sich inzwischen aber wieder mehr seinen Lieblingsthemen „Gestalttherapie“ und „Kletterschule“ – und hilft uns ab und an noch aus.

Am Schuhregal bitte die Schuhe aus, wir haben gerade alles frisch geputzt.
Johannes war bei uns zu allererst selbst als Urlauber hier – und von dem Konzept offensichtlich so überzeugt, dass er hier nicht nur entspannen, sondern auch arbeiten möchte. Damit ist er übrigens der einzige, der den Laden wirklich aus beiden Perspektiven kennt und selbst schon einmal im 10er Dorm geschlafen hat. Eigentlich wohnt Johannes in Leipzig und hat vorher als Sozialarbeiter gearbeitet, sucht aber nun für die Saison etwas Abwechslung im Hinterland-Exil. Seine Hündin Ella begleitet ihn manchmal dabei.
 
Die Bättwäsche zum CheckOut bitte hier in die Wäscheklappe zurück.
Nina hat sich beim Vorstellungsgespräch selbst als „hemmungslos überqualifiziert“ beschrieben und ja, das stimmt. Denn unter anderem ist sie irgendwas mit promovierter Wassertechnik, rekultiviert Seen in Skandinavien, bohrt Entwicklungshilfe in Afrika und hat nebenbei noch einen Lehrauftrag an einer Hochschule in Berlin. Uff. Das war ihr offensichtlich zu viel und so kam ihr der Gedanke einer kleinen „Auszeit“ im Hinterland. Ein bisschen weniger Verantwortung, ein bisschen weniger schlimme (Ab-)Wasserprobleme und ein bisschen mehr Rennrad. So wie es scheint, geht der Plan gut auf.
 
Und hier bitte noch eine Unterschrift.
Christoph ist eigentlich ein supderduper Art Director mit einer Passion fürs bessere Layout und immer für eine verrückte Idee zu haben – bis ihm die Idee „Hinterland Hostel“ kam und es plötzlich kein Strg + Z mehr gab. Mit einigen Haaren weniger, aber um einiges an Erfahrung reicher, stand er irgendwann tatsächlich vor seiner vollendeten Hostel-Idee und einem Haus voller Gäste. So richtig fassen kann er das immer noch nicht. Zum Glück hat ihm der Umbau eine gut sortierte Werkstatt hinterlassen, in die er sich liebend gern verkriecht, um an der nächsten Idee zu basteln.
 
Den Cappuccino mit Hafer- oder Kuhmilch?
Luisa versucht, noch irgendwie den Überblick zu behalten – weshalb sie mehr am Schreibtisch und bei der Buchhaltung anzutreffen ist, als hinter dem Tresen. Sie ist hier irgendwie mit reingerutscht und versucht seitdem (sicher aus einer Mischung von Mitleid und Überzeugung), das Projekt mit geballter Finanz-Kompetenz zu unterstützen. Außerdem hat sie noch einen “richtigen” Job als Nachhaltigkeitsberaterin für Tourismusbetriebe. Na wenn das mal nicht passt. Und irgendwann wird Sie im Hostel die ganzen solidarischen Wirtschaftstheorien aus Ihrem Studium umsetzen – in echt!

Und all die vielen Anderen …
die uns besonders in der Phase des Umbaus krass unterstützt haben und jetzt nur noch zum Urlaub machen vorbei kommen. Denn ohne eure Hilfe wäre dieses Projekt noch unmöglicher gewesen, als es ohnehin schon war. Der selbstlose Tatendrang, die Kompetenz in Sachen Bäume schneiden, Rohre verlegen, Tore errichten, Türen einsetzen, Boden verlegen, Wände verputzen, Kalkulationen optimieren oder Bauanträge schreiben – ihr wart das E-Fuel im Motor des “Hinterland Hostel”, ohne eure Unterstützung wären wir jetzt gar nicht hier. Wir lieben euch!