Veranstaltungen & Aktuelles aus dem Hostel

Basti kommt klar. Obwohl der Sommer erst noch kommt, ist es hier schon ziemlich trocken. Doch wir sind vorbereitet: neue Pumpe, Schlauchwagen und etwa 500 m Gartenschlauch sollten ausreichen, um künftig das Gießkannenschleppen zu vermeiden. Suchspiel: Welches Schlauchende führt in Bastis Hände?

Schmitti bewacht die neue Hecke. Unser neustes Corona-Projekt: eine tolle Benjeshecke! Hier kann man praktisch alles stapeln, was im Garten zu viel wird – und mit etwas Glück grünt und blühts im nächsten Jahr sogar wieder. Außerdem ist es ein praktischer Sicht- und Schallschutz sowie ein prima Mäuseversteck. Hund Schmittchen findet es Hammer!

Corona-Verzögerungen. Auch wir “hier auf dem Dorf” sind irgendwie von Corona betroffen. Konkreter: Sämtliche Stellen, von denen wir uns Fördermittel und Kredit erhoffen, haben momentan mit den Corona-Existenzsicherungsmaßnahmen wichtigeres zu tun. Somit ist klar: die geplante Eröffnung im August werden wir nicht mehr schaffen.Das ist schade, aber nicht wirklich schlimm: Wir machen derzeit den Garten schick und hoffen, dass wir wenigstens im August die Zeltwiese

Die Pritsche ist da! Jede richtige Baustelle benötigt ein richtiges Fahrzeug, so auch hier. Im Inneren hängt noch der Geruchsmix aus Tabakqualm, Weichspüler und Schweiß – jeder Sesselpupser weiß: so riecht harte Arbeit. Hier die wichtigsten Technischen Daten:Höchstgeschwindigkeit: 3,2 Jan UllrichHubraum: 7,8 ‰max. Zuladung: 28.571,42 + x  Kinder MaxiKing Pritsche, du bist für uns schon jetzt ganz unverzichtbar. Halte durch!  

Wir bauen Treppe. Was macht man, wenn man auf die Bearbeitung von Kreditanfrage und Fördermittelantrag wartet? Däumchen drehen und … so tun als wär man Bautischler, ganz richtig! Die alte Treppe zum Dachboden hat es bitter nötig, noch ein schwerer Fuß und das Ding ist durch. Zum Glück sind gerade zwei geliebte, fähige, hoch motivierte Freunde da – und eine Woche später steht das neue

Team Abriss ist fertig. Macht kaputt, was euch kaputt macht! … oder was nicht mehr zu retten ist. Mitten im Winter, während der dunkelsten aller Tage, wütet “Team Abriss” in der Scheune und zerlegt den alten Sanitärbereich, bis kein Stein mehr auf dem anderen liegt. Was davon übrig bleibt? Knappe 5 m² Bauschutt und ein schöner Platz für die neue Gästeküche.